Am 01.12.2022 um 15:00 Uhr wird unsere Kollegin vom Austrian Institute of Health Technology Assesment, Inanna Reinsperger, einen Vortrag zum Thema "Modelle zur Prävention und Versorgung peripartaler psychischer Erkrankungen" halten.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie gerne darüber informieren, dass Inanna Reinsperger vom AIHTA am Donnerstag, den 01.12.2022 von 15:00 bis 16:30 Uhr einen Vortrag zum Thema Prävention und Versorgung peripartaler psychischer Erkrankungen halten wird.
Frau Reinsperger präsentiert internationale Modelle und Versorgungspfade zur Prävention und Versorgung peripartaler psychischer Erkrankungen (PIMH), deren Charakteristika, sowie die damit verbundenen Implementierungsanforderungen. Der Vortrag findet im Rahmen des vom FWF finanzierten Forschungsprojekts "Mitgestaltung der perinatalen psychiatrischen Versorgung in Tirol " statt, das die partizipative Entwicklung und Implementierung eines konkreten Verbesserungsansatzes zur peripartalen psychischen Gesundheit in Tirol zum Ziel hat.
Mehr Informationen finden Sie unter:
https://aihta.at/page/modelle-zur-praevention-und-versorgung-peripartaler-psychischer-erkrankungen/de
https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/756755.html
Die Veranstaltung findet im Anatomie Hörsaal in der Müllerstraße 59 (EG.54) statt.
Sie haben die Möglichkeit sich unter diesem Link bis zum 21.11.2022 für den Vortrag anmelden:
http://www.meduni-ibk.at/page.cfm?vpath=anmeldung&veranstaltung_fk=230
Der Link zur Registrierung darf gerne mit KollegInnen und Interessierten geteilt werden.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Die drei Gesundheitsexpertinnen Ingrid Zechmeister-Koss, Inanna Reinsperger und Jean Paul (Forscherinnen der Projekts Healthy Minds) schreiben in ihrem Gastkommentar über die unzureichende Hilfe bei psychischen Erkrankungen der Eltern rund um die Geburt ihres Kindes.
Bis zu jede fünfte Mutter und jeder zehnte Vater leiden während der Schwangerschaft und im ersten Jahr nach der Geburt unter psychischen Problemen wie Depressionen oder Angststörungen. Das AIHTA, Partnerorganisation des Forschungsprojekts "Healthy Minds", stellte bei einer Analyse Aufholbedarf bei Prävention und Versorgung in Österreich fest.
Tirol hat massiven Aufholbedarf, wenn es um die psychische Versorgung von Müttern vor und nach einer Geburt geht. Laut Schätzungen leiden pro Jahr 1.500 frischgebackene Mütter in Tirol an psychischen Problemen. Bei der Versorgung dieser Erkrankungen liegt Tirol im Bundesländervergleich am unteren Ende.
Jede fünfte Frau ist in der Schwangerschaft oder im ersten Jahr nach der Geburt des Kindes von psychischen Erkrankungen betroffen. Diese frühzeitig zu erkennen und zu behandeln wäre zentral. Die Versorgung ist in Österreich jedoch mangelhaft – eine Spezialambulanz gibt es nur in Wien.
Österreich hinkt bei der Versorgung psychisch belasteter Eltern hinterher. Nur den Körper zu untersuchen, sei zu wenig, kritisieren Expertinnen des Forschungsprojekts Healthy Minds und fordern eine Früherkennung über den Mutter-Kind-Pass.
Gemeinsames Forschungsprojekt von MedUni Innsbruck und Ludwig Boltzmann Gesellschaft und weiteren Partner entwickelt Hilfsprogramm für betroffene Familien in Tirol. Nach erfolgreicher Pilotphase muss nun die nachhaltige Weiterführung finanziert werden.
Schätzungen zufolge wächst jedes vierte Kind mit einem psychisch kranken Elternteil auf – und mit einem erhöhten Risiko, später selbst psychisch oder körperlich zu erkranken. Kinder von psychisch erkrankten Elternteilen leiden häufig mit – oft im Stillen.
Kinder, die mit psychisch erkrankten Eltern aufwachsen, übernehmen oft viel Verantwortung und sind selbst belastet. Im Projekt „Village“ entwickelten ForscherInnen mit Förderung der Med Uni Innsbruck und der Ludwig Boltzmann Gesellschaft ein Vorsorgeprogramm für betroffene Familien in Tirol. Dessen Fortführung ist jetzt gefährdet.
Erfolgreich abgeschlossen wurde das Pilotprojekt „Village“ von der Med-Uni Innsbruck und der Ludwig Boltzmann Gesellschaft in Tirol. Dabei handelt es sich um ein Vorsorgeprogramm für Familien, in denen die Eltern unter einer psychischen Krankheit leiden. Kinder in solchen Familien übernehmen oft viel Verantwortung und sind zum Teil selbst belastet, fühlen sich minderwertig oder sogar schuldig. Mit dem Projekt wurde eine niederschwellige Präventionsstruktur für diese Kinder geschaffen. Eine Finanzierung ist bisher nicht gelungen. Um das Programm weiterzuführen, wird Geld gesucht.
Das Spektrum gesundheitlicher und ökonomischer Auswirkungen elterlicher psychischer Erkrankungen auf ihren Nachwuchs ist breit und stützt die Notwendigkeit einer gezielten Präventionsarbeit mit familienorientierten Interventionsprogrammen.
Die Radiosender Ö1 und Ö3 berichten im Mittagsjournal über Kinder psychisch erkrankter Eltern in Österreich und wie das Village Forschungsprojekt betroffene Kinder und deren Familien in Tirol unterstützt.
Hier geht's zum Ö1 Radiobeitrag.
Hier geht's zum Ö3 Radiobeitrag.
Mama oder Papa ist psychisch krank – mehr als eine Viertelmillion Kinder in Österreich lebt in einer solchen Situation. Später ist ihr Risiko deutlich erhöht, selbst gesundheitliche Probleme oder Störungen zu entwickeln. Wie man die Belastungen für die Kinder mildern kann, zeigt ein aktuelles Projekt in Tirol.
Haben Eltern psychische Erkrankungen, leiden darunter auch die Kinder. Sie müssen oft Verantwortungen übernehmen, für die sie noch zu jung sind. Ein internationales Forschungsprojekt bietet solchen Familien Hilfe an – mit sehr gutem Erfolg. Ein Beitrag über unser Village Projekt.
FWF #ConnectingMinds-Projekt an der Medizin Uni Innsbruck - Village Folgeprojekt
Die Idee für dieses Forschungsprojekt wurde maßgeblich durch Erfahrungsberichte von Fachkräften und persönlich betroffenen Eltern in Tirol geformt. Diese haben auf einen Mangel an Unterstützung hingewiesen, der Eltern betrifft, die von psychischen Belastungen bzw. Erkrankungen im Zeitraum rund um die Geburt ihres Kindes betroffen sind. Durch die Entwicklung einer Intervention, die an diesen Themen ansetzt mit lokalen Stakeholdern und Betroffenen, möchten wir die psychische Gesundheit und soziale Unterstützung für neugewordene Eltern in Tirol verbessern und das Stigma, welches oft mit psychischen Erkrankungen einhergeht, verringern.
Das Tiroler Forschungsprojekt "Village" untersucht, wie man Kinder mit psychisch erkrankten Eltern am besten unterstützen kann. Sie haben ein hohes Risiko, selbst einmal psychisch krank zu werden. Ziel des Village Projekts es, ein Unterstützungsnetzwerk für diese Kinder aufzubauen.
Hier geht's zum Beitrag von ORF Tirol Heute
Hier geht's zum Artikel auf tirol.orf.at
Hier geht's zum Radiobeitrag
Wie kann Kindern mit psychisch erkrankten Eltern geholfen werden? In einem Gespräch mit der Zeitschrift "Moment" erzählt Dr. Jean Paul über die Schwierigkeitenn in Tirol. Besonders wird in diesem Interview aufgezeigt, vor welchen Hürden und Barrieren Kinder von psychisch erkrankten Eltern gestellt sind.
Wie kann man Kinder, deren Eltern psychisch erkrankt sind, unterstützen?
Während wir uns am Ende des zweiten Lockdowns befinden und uns in unserer Freiheit eingeschränkt fühlen, gibt es Menschen, die noch mehr unter der fehlenden, teilweise unterstützenden, Außenwelt leiden.
Ein sehr interessanter Artikel von unserer Mitarbeiterin Nadja Gruber.
Das Village-Projekt der Med-Uni Innsbruck will die Perspektive der Kinder und ihre Bedürfnisse in den Fokus rücken.
Es braucht ein Dorf, um ein Kind großzuziehen. So lautet ein afrikanisches Sprichwort. Viele Menschen haben – manchmal auch unbewusst – Anteil daran, wie Kinder in ihrem Umfeld aufwachsen. Diese Beziehungen zu Verwandten, Nachbarn, Freunden, Lehrern usw. zu fördern ist ein wesentlicher Teil von „Village“ (dt. Dorf). Das Forschungsprojekt widmet sich Kindern, von denen ein Elternteil psychisch erkrankt ist.
Kinder psychisch erkrankter Eltern haben es oft schwer. Das Projekt „Village“ sucht Wege, um zu verhindern, dass sie Außenseiter werden und selbst erkranken.
Die Medical Tribune berichtet davon, was wir über die Ausgangssituation in Tirol herausgefunden haben, wie wir in Workshops gemeinsam mit InteressenvertreterInnen neue Praxis-Ansätze entwickeln – und wie wir eine Verbesserung für die Kinder mit psychisch erkrankten Eltern bewirken und messen wollen.
Ein kurzes Feature zu unserem Projekt mit einem Erfahrungsbericht von der hoch engagierten Lisa Kainzbauer. Stichworte: Das Kind einbinden und nach seinen Bedürfnissen fragen; den Teufelskreis durchbrechen, in dem die Gefahr psychisch zu erkranken über Generationen hinweg weitergetragen wird; ein Netzwerk knüpfen, das das Kind auffängt.
„Das Projekt ist so aufregend, weil wir in einem internationalen und interdisziplinären Team gemeinsam auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten: Wir wollen Kinder mit psychisch erkrankten Eltern möglichst früh wahrnehmen, ihre Erfahrungen verstehen und sie bestmöglich unterstützen.” – Jean Paul, Leiterin des „Village”-Projekts im Interview mit MED•INN – dem Campus-Magazin der Medizinischen Universität Innsbruck.
Unterstützung.
Lange Zeit vergessen, jetzt in den Vordergrund gerückt: Kinder psychisch kranker Eltern
Die Australierin Jean Paul kam nach Innsbruck, um dort ein internationales Projekt zu leiten. Ziel ist, Maßnahmen zu finden, die Kindern psychisch kranker Eltern helfen.
Dr. Melinda Goodyear (Wissenschaftliche Mitarbeiterin und MIRF Projektmanagerin, Monash
Universität) und Dr. Jean Paul (Projektleiterin des Village-Projekts an der Ludwig Boltzmann Gesellschaft und Medizinischen Universität Innsbruck) im Best Practice / Next Practice Forum: Zusammenarbeit mit Familien, in denen ein Elternteil eine psychische Erkrankung hat, Einblick in die in diesem Bereich gesammelten Forschungsergebnisse.
"Um ein Kind großzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf." Dieses afrikanische Sprichwort hat sich die Forschungsgruppe Village rund um die australische Expertin für Kinder- und Jugendgesundheit Jean Paul zu Herzen genommen. Die Wissenschaftler der medizinischen Universität und des Ludwig Boltzmann Instituts entwickeln Maßnahmen, um Kinder psychisch kranker Eltern zu helfen. Diese sind besonders gefährdet später im Leben selbst psychisch oder physisch zu erkranken. Die Methoden werden gemeinsam mit Betreuungseinrichtungen, Schulen und Kindern selbst entwickelt.
Innovation Magazin Tirol, 1/2018
Die Öffentlichkeit sagt der Wissenschaft, was sie erforschen soll – eine verrückte Idee? Die Ludwig Boltzmann Gesellschaft macht derzeit gute Erfahrung mit dem „Crowdsourcing“ von Forschungsfragen und anderen Methoden der Partizipation. Ein Interview mit Projektleiter Benjamin Missbach und der Sozialwissenschaftlerin Jean Paul.
Med-Uni Innsbruck arbeitet im Projekt "Village" daran, die Gesellschaft für Bedürfnisse Betroffener zu sensibilisieren
Ausgehend von einer Initiative der Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft will ein interdisziplinäres Wissenschafterteam die Modellregion Tirol als "das Dorf" mit dem nötigen Know-how ausstatten, um Kindern psychisch erkrankter Eltern die Hilfe zukommen zu lassen, die sie in ihrem oft schwierigen Alltag benötigen.
Der Artikel in der Printausgabe der Dolomiten gibt einen kurzen Einblick in unser Forschungsprojekt.
Die internationale Forschungsgruppe Village möchte erforschen wie es Kindern und Jugendlichen von psychisch erkrankten Eltern geht. Tirol soll hierbei als Modellregion fungieren.
Rund ein Viertel aller Kinder wächst in Familien auf, in denen ein Elternteil psychisch krank ist. Ihr Risiko, später selbst zu erkranken, ist hoch. In Tirol sollen nun in einem neuen Forschungsprojekt die Dorfgemeinschaften genutzt werden, um diesen Kindern zu helfen.
Ein geschätztes Viertel aller Kinder wächst in Familien auf, in denen ein Elternteil psychisch krank ist. Für die Kinder bedeutet das eine oft unglaubliche Belastung, einen enormen Druck. Das Risiko, später selbst psychisch krank zu werden, ist hoch. Wie kann man diesen Kindern helfen, sie unterstützen? An der Medizinischen Universität Innsbruck wurde jetzt in Zusammenarbeit mit der Ludwig Boltzmann Gesellschaft eine internationale Forschungsgruppe eingerichtet, die geeignete Maßnahmen entwickeln soll.
Es braucht ein Dorf - Unterstützung für Kinder psychisch erkranter Eltern!
SCIENCE4YOUTH
Ausbildungsprogramm für Jugendliche
Kompetenzgruppenmitgleider und Personen für unseren wissenschaftlichen Beirat gesucht!
Liebe Mütter und Väter,
Lasst uns über perinatale psychische Erkrankungen sprechen!
KiB organisiert Betreuung und Pflege zu Hause für erkrankte Kinder.
KiB unterstützt bei den Kosten, die durch die Erkrankung eines Kindes entstehen, wie
bei der Betreuung zu Hause, der Pflege zu Hause und bei den Begleitkosten im Krankenhaus. KiB vertritt die Anliegen der Familien in der Politik, bei Behörden, in den
Krankenhäusern und in der Öffentlichkeit.
Healthy Minds - Psychische Gesundheit rund um die Geburt
Seit April 2022 arbeiten wir an einem weiterführenden Forschungsprojekt Healthy Minds zum Thema perinatale psychische Gesundheit in Tirol. Wir stellen hier Projektinformationen und Ressourcen für Eltern und Familien zusammen, die Informationen und Unterstützung zur psychischen Gesundheit von Säuglingen und Kindern suchen.
Das übergeordnete Ziel des World Mental Health Days besteht darin, das Bewusstsein für Fragen der psychischen Gesundheit weltweit zu schärfen und die Bemühungen zur Förderung der psychischen Gesundheit zu mobilisieren. Wir möchten diesen Tag nutzen, um unsere Bemühungen zur Unterstützung Kinder psyisch erkrankter Eltern in Tirol zu teilen. Die Projektzusammenfassung beschreibt unser Vorgehen zur Verbesserung der Sitaution in Tirol mit dem Village Konzept sowie Ergebnisse aus der Pilotierung.
Wir möchten Sie darüber informieren, dass die Rekrutierung von Familien an das Village-Projekt beendet ist.
Damit betroffene Familien weiterhin gut über Hilfsangebote informiert sind, haben wir eine Übersicht an Kontakten und Hilfsorganisationen zusammengestellt (siehe Anhang).
An der Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die uns so großartig unterstützt haben. Besonders an unsere Village-Koordinatorinnen, die eine hervorragende Arbeit leisten und den Familien und insbesondere den Kindern neue Perspektiven geben und diese in ihrem Alltag entlasten.
Österreich ist eine mehrsprachige Gesellschaft. Das ist keine neue Entwicklung, denn nie war Deutsch die einzige Sprache, die hierzulande gesprochen wurde. Monolingu- ale Gesellschaften sind linguistisch gesehen eine Illusion. Tatsache ist, dass sich angesichts von gesellschaftlichen Entwicklungen mit einhergehenden Migrationsbewe- gungen die Zusammensetzung der Sprachenvielfalt in Österreich wandelt. Der Anteil der Bevölkerung mit nichtdeutscher Erstsprache steigt. Damit auch die Herausforderungen, dies gilt insbesondere für die Schulsozialarbeit. Dr. Marianne Franz hat sich dieses Theam aus sprachwissenschaftlicher Perspektive genauer angeschaut.
Mobilisierung sozialer Unterstützung zur Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Eine systematische Überprüfung unter Verwendung von Prinzipien der realistischen Synthese
Lisa Kainzbauer ist Teil unserer Kompetenz Gruppe, welche das Village Projekt beratend begleitet. Sie hat nun ein Fotobuch veröffentlicht, welches sich künstlerisch mit dem Thema Schizophrenie auseinandersetzt.
Das Village-Projekt möchte mit seinem Angebot Kinder von psychisch erkrankten Eltern, sowie deren Familien online unterstützen.
Psychologische Unterstützung für TirolerInnen in Corona-Krisenzeit
Kinder psychisch erkrankter Eltern haben es oft schwer. Das Projekt „Village“ sucht Wege, um zu verhindern, dass sie Außenseiter werden und selbst erkranken
Unser Projekt lebt von der gemeinsamen Entwicklung mit Stakeholdern wie Fachkräften aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich, sowie Eltern mit einer psychischen Erkrankung bzw. ehemals betroffene Kinder. Diese Personen, die sich in ihrem täglichen Leben aktiv mit dem Thema Kinder psychisch erkrankter Eltern beschäftigen, binden wir in unser Projekt ein
Die Vorträge von Raphaela und Jean vor der EU-Kommission sind nun veröffentlicht worden.
Dieser Artikel ist ein Teil der von der EU-Kommission in Wien veranstalteten Social Sciences and Humanities Impact Conference.
Was erleben Kinder eines psychisch erkrankten Elternteils in Tirol?
Wir suchen Menschen mit gelebter Erfahrung.
Toll, dass du dich informieren möchtest, wie du uns mit deiner persönlichen Geschichte helfen kannst! Hier findest du einige praktische Informationen. Solltest du noch gar nicht richtig wissen, worum es überhaupt geht: Downloade den Flyer und erfahre, wie wichtig deine Rolle ist.
Was erleben Kinder eines psychisch erkrankten Elternteils in Tirol?
Wir suchen Menschen mit praktischer Erfahrung.
Es freut uns, dass Sie sich informieren möchten, wie Sie Ihre Erfahrung teilen können! Hier finden Sie weitere Informationen. Sollten Sie noch gar nicht wissen, worum es geht: Downloaden Sie hier den Flyer und erfahren Sie, wie wertvoll Ihre Erfahrung ist.
Wir als Forschungsgruppe können dir keine Unterstützung in Form von Therapie anbieten. Hier findest du einige Organisationen, an die du dich jederzeit wenden kannst! Wie du siehst, gibt es für dich hier in Tirol einige AnsprechpartnerInnen. Du bist nicht allein!
Letzte Woche haben wir an der Fachtagung „Bojen in Gefühlsstürmen“ zum Thema Kinder psychisch erkranker Eltern wahrnehmen, verstehen und unterstützen, teilgenommen.
Evidence-based practice & policies for impact on mental health of children and adolescents
Ingrid Zechmeister-Koss, eine unserer Forscherinnen hat Anfang März auf der ATHEA Konferenz in Wien die durchgeführte Situationsanalyse genauer erklärt und Ergebnisse vorgestellt. Der Fokus der Analyse der derzeitigen Situation liegt auf Unterstützungsangebote im Bereich der mentalen Gesundheit (im Detail: Kinder mit psychisch erkrankten Eltern).
Die 4. Jahrestagung der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit fand am 29. November 2018 in der Brotfabrik Wien statt und widmete sich dem Thema psychischer Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.
"Hand in Hand für eine bessere Welt. Unter diesem Leitsatz und anlässlich des 40-jährigen Jubiläums, startete dm Österreich vor zwei Jahren die Initiative {miteinander} und förderte 40 soziale, ökologische und kulturelle Projekte in ganz Österreich. Nun wird diese Initiative wiederholt und unterstützt 2019 Projekte für Kinder und Jugendliche!" dm-miteinander Initiative 2019
Das Village Projekt möchte Praxisansätze zur verbesserten Unterstützung von Kindern mit psychisch kranken Eltern umsetzen. Helfen Sie mit - geben Sie uns jetzt ihre Stimme - so kann diese Umsetzung in Tirol von dm von März bis Juli 2019 unterstützt werden.
Klicken Sie bitte auf den folgenden Link und stimmen Sie mit Mausklick auf den Stern oben links ab.
Vielen Dank!
Unsere COIs Dr. Ingrid Zechmeister-Koss und Dr. Melinda Goodyear haben zwei Berichte zur aktuellen Situation von COPMI in Tirol fertiggestellt.
Lest hier mehr darüber.
Jean und Dr Raphaela Kaisler (Forschungsgruppen- und Relationship Managerin) nahmen am Internationalen Kongress der Kinder- und Jugendpsychiatrie und verwandten Professionen in Prag, Tschechien, teil.
Das war die erste General Assembly!
Diese Treffen diente zum Informationsaustausch zwischen PartnerInnen der Forschungsgruppe, Feedback zur Forschungsaktivitäten und zur Planung der nächsten Schritte.
Gedankenaustausch zum Thema Kommunikation mit Kindern
Unsere Projektleiterin, Jean, präsentiert auf der COMET Konferenz. Die interdisziplinäre Konferenz führt LinguistInnen, EthikerInnen, MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen und andere SozialwissenschaftlerInnen zusammen, um Themen, die im Zusammenhang mit Kommunikation innerhalb des Gesundheitswesens und Ethik stehen, zu diskutieren.
Am 28.06.18 fand in der Aula der Universität Innsbruck die Auftaktveranstaltung des Village-Projekts statt. Zu Gast waren lokale und nationale InteressenvertreterInnen, LokalpolitikerInnen, die Presse und die interessierte Öffentlichkeit. Die Auftaktveranstaltung sollte den TeilnehmerInnen einen Überblick über das Forschungsvorhaben sowie den Ablauf des Projekts verschaffen und das Team der ForscherInnen vorstellen. Moderator Dénes Széchényi von TIROL TV leitete die Gäste und Vortragenden durch die gesamte Veranstaltung.
PL Jean nahm am Sommerworkshop des Forschungszentrums Medical Humanities, 24.5.-25.5. in Innsbruck teil.
Präsentation erster Ergebnisse der Ist-Situationsanalyse in Tirol im Rahmen des Village-Projekts bei der Konferenz der Österreichischen Gesellschaft für Public Health in Wien
Ausbildungsprogramm für SchülerInnen: Forschung mitgestalten zum Thema psychische Gesundheit!
Nachrichten über das Dorfprojekt werden an die norwegische Hilfsorganisation weitergegeben.
Wir möchten eine Partnerschaft mit interessierten Fachkräften, die bereit sind, sich in diesem neuen, gemeinsam entwickelten Konzept ausbilden und unterstützen zu lassen, aufbauen (ab Stepember 2019).
Präsentation des Village-Projekts bei der European Psychiatry Association, Epidemiology and Social Psychiatry Konferenz
Präsentation des Village-Projekts beim Annual Medical Symposium, Health Promotion, Innovation in Medical Care
Unsere erste Stakeholder-Veranstaltung fand am 26. März 2018 an der Medizinischen Universität Innsbruck statt. An der Veranstaltung nahmen Vertreter von zwölf Interessengruppen teil, die sich mit der Unterstützung von Kindern psychisch kranker Eltern beschäftigen.
Lernen von den Ansätzen anderer Länder im Bereich Psychische Gesundheit International Alliance for Mental Health Funding.
Jean (PI) and Mel (CoI) nahmen am ‚Next Practice, Best Practice‘ Forum: Working with a family when a parent has a mental illness‘ in Melbourne Australia teil und präsentierten das Village Projekt.
Die Co-Investigatoren trafen sich im Jänner, um die ersten Projektaktivitäten zu besprechen.